2020

Freitag, 06.03.2020, 19:00 Uhr: Søren Thies

Fotos (c) Axel Rössler

„Von Odessa nach Paris“ erzählt die Geschichte eines Klezmermusikers, der sich aufmacht, um der Armut seines Schtetls zu entfliehen und in der Fremde sein Glück zu finden. Die Schwermut Osteuropas trifft auf französische Leichtigkeit. Das Publikum darf lachen, weinen, schmunzeln oder auch einfach nur die Augen schließen und lauschen, wie Musik etablierte Grenzen überwindet.
Søren Thies wurde in 1969   Hamburg geboren. Er studierte Völkerkunde, Musikwissenschaft und Geographie und ist heute vor allem als Solist mit Akkordeon und Stimme unterwegs. Sein Hauptinteresse gilt der Musik und Kultur der osteuropäischen und deutschen Juden. Darüber hinaus schlägt sein Herz aber auch ganz besonders für die französische Musette und die Chansons des 20. Jahrhunderts.

Sonntag, 16.02.2020: „Terzett“
Unser neues Format bietet einen Dreiklang aus unterschiedlichen kulturellen Inspirationsquellen innerhalb einer gemeinsamen Veranstaltung. Das erste „Terzett“ erlebten wir bei der Vernissage der Ausstellung der Essener Künstlerin und Illustratorin Gaby van Emmerich.

Der Journalist und Schriftsteller Reinhard Strüven trug mit einer Auswahl seiner Satiren und Düsseldorfstorys zum Hören und Staunen bei und schließlich hat uns Romano Schubert, der die „Lizenz zum Tröten“ bei der Clara-Schumann-Musikschule besitzt, mit seinem Saxophon erfreut.

Hier noch einige Impressionen, wie immer eingefangen von Axel Rössler (c):

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